tag: editorial photography
ADAC Motorwelt: gegen die Wand
was sieht eigentlich der gewöhnliche arbeitstag eines crashtest-dummies aus? wir waren mal so frei und sind mitgefahren… und zwar so lange bis es weh getan hat. kunde: adac verlag gmbh / medium: adac motorwelt / artdirektion: ruth steinhorst / assistenz:
Gourmedia AG: gebürsteter Beton in Kreis 4
…ich bin immer schon ein großer fan von beton in wohnbereichen gewesen. ein restaurant ist für mich praktisch ein erweiterter wohnbereich. das da concetta im kreis 4 in zürich… ein traumhaftes esszimmer kunde: gourmedia ag / medium: zürich geht aus
Gourmedia AG: eine Institution der Gastronomie
brigitte goetsch ist eine zürcher institution steht in meinem briefing. eine institution im bereich der hauptstadtgastronomie. ich denke kurz darüber nach, dass die bisherigen mir vertrauten institutionen wie der sternekoch petermann oder die kronenhalle immer die spannensten termine waren. brigitte
Gourmedia AG: kurzer Moment der Ruhe
da war er wieder. dieser kurze moment in dem man inne hält. der moment, in dem an einem stresstag plötzlich die sonne durch ein fenster fällt und man einfach stehen bleiben möchte, sich setzen und genießen. kunde: gourmedia ag /
Gourmedia AG: Kapitän zur See in der schweiz
es soll ja in belgien keine bergsteiger geben. aber es gibt auf jeden fall schiffskapitäne in der schweiz. bekanntlicher maßen brauch es zum bergsteigen einen berg, aber für die schiffahrt nicht zwingend ein meer. kunde: gourmedia ag / titel: tessin
Tessin geht aus: molekulare Küche südlich der Alpen
…rolf fliegauf steht auf meinem plan. sternekoch irgendwo zwischen michelin und gaul milliau, spezialgebiet molekularküche. ich war auch 16 als ich angefangen habe, aber dass ein gefeierter sternekoch mitte 20 ist, damit habe ich nicht gerechnet. kunde: gourmedia ag /
Zürich geht aus: 24 flaschen im dieci
zürich im sommer hat wirklich lebensqualität. auch dann, wenn man von morgens bis abends arbeiten muss. schweizer gestaltung und einrichtung ist immer wieder eine augenweide. und nach einer woche das vorerst letzte bild zu machen, ein gefühl der zufriedenheit. und
TUI AG: die Region ist unterschätzt
ich habe mich lange und oft gefragt, ob es eine gute idee war, nach meinem studium wieder nach peine zu ziehen. als ich im vorzimmer des vorstandes der tui-ag sitze und warte, dass mich michael frenzel herein bittet, ist mir
Logitech: Flipchart als Aufheller für den König der Mäuse
guerrino de luca ist chairman of logitech europe und sitzt in einem kleinen unscheinbaren besprechungsraum im messezentrum der messe hannover. er grinst mich entspannt an, als wenn der termin ein kurzes willkommenes durchatmen zwischen einem haufen arbeit ist. wie lange
Zürich geht aus: Guten Tag Herr Müller
fredi müller ist jung. zumindest macht er den eindruck. erzählt von seinen ideen projekten und scheint fast erstaunt, was er in seinem leben schon alles erreicht hat. das interview mit wolfram meister dem chefredakteur der gourmedia ag scheint von aussen
Zürich geht aus: sitzen, bleiben, genießen, gehen…
nie ist zeit, immer muss alles schnell gehen. ein job nach dem anderen. andauern neue hotels, reiserei, jeden tag neue menschen. wie fühlt sich ruhe überhaupt an. kann man zurück in die ruhe? einfach mal nichts tun? geht das. was
ADAC Motorwelt: und wieder einen an den Kopf
es gibt unterschiedlichste berufe. der des chrashtest-dummies ist wohl einer der skurilsten. man liegt in einer kammer, bis man endlich aus dem dunkel erlöst wird. dann wird man verkabelt, an den ort des schreckens gefahren. hier beginnt die warterei. beim
Herr Boulay, reichen sie mir doch bitte das Skalpel
olivier boulay ist nicht einfach nur designer. er lebt diesen beruf. morgens holt er uns persönlich im hotel miyako in tokyo ab. er fährt uns durch die stadt, erklärt uns, welchen einfluss tokyo auf seine gestaltung hat. wie japan, was
Basel geht aus: jetzt bitte nicht bewegen
der ort ist fast magisch. in nur drei jahren hat es das acqua in basel zu einer institution gebracht. ich bin mit simon lutz verabredet. der öffnungstermin rückt näher, sein flieger hat verspätung. es soll ein mehrseitiges portrait werden… athmosphärisch,
Playboy: ausziehen, anziehen, losfahren
keine schlechte idee. man macht ein playmate zur rennfahrerin. fahrtraining, einführung und dann auf die piste als gastfahrerin. trotz der intensiven vorbereitung hat giuliana marino die hürde des trainings nicht geschafft, wenn auch knapp. kurz vor trainingsbeginn wurde das playmate
Welt am Sonntag: pilgern bis der Arzt kommt
eigentlich klang alles ganz einfach. wir gehen ein wenig wandern mit rentnern. die nennen das dann pilgern. jung, frisch und konditionsstark wie man sich selbst einschätzt, packt man seine wanderstiefel ein, packt den fotorucksack dazu und macht sich auf den
BMW Magazin: und dann langsam wieder runter
ein fahrtraining auf einem adac übungsplatz… ich habe mich auf der ganzen anfahrt gefragt, wie das mit der preisgekrönten optik des bmw-magazins funktionieren soll. die antwort ist relativ einfach. man nehme einen der wahrscheinlich modernsten übungsplätze des adac in hannover,
Mercedesmagazin: ein Klick ist nicht nur ein Klick
was wir früher mit eierkartons versucht und erreicht haben, reicht nicht im geringsten an die räumlichkeiten des sounddesigns von mercedes heran. wenn die türen geschlossen sind hört man nichts mehr. keine außengeräusche, kein hall, nichts. wenn man die augen schließt
Playboy: wie kommt der Ball auf den Rasen
wenn die wm im eigenen land stattfindet, braucht es geschichten. geschichten rund um die wm. vom rasen, über den holzlieferanten für die pfosten bis zu hoteliers. unsere kernfrage war, wie kommt der ball auf den rasen. ich kann zwar nicht
Ein kurzer moment für die Zeit
ein zeit dossier ist etwas besonderes. für mich, weil mit einem dossier für die zeit alles angefangen hat. mein erster namhafter auftrag, meine erste referenz. „was haben sie denn für referenzen“, hatte mich ellen dietrich jahre vorher in ihrem büro
Zürich geht aus: das letzte Portrait…
es ist ein schönes gefühl, wenn sich ein größeres projekt dem ende zuneigt. wenn das projekt mehr als 200 seiten und demenstprechend bilder umfasst, ist es fast eine erleichterung. mein letzter termin sollte ein portrait sein. im plan von wolfram
Playboy: zum Mond und zurück
nachdem ich mit mario vigl unter einsatz meines lebens vor ein paar jahren ein zweitägiges astronautentraining absolviert habe, war dieser termin vergleichsweise harmlos. aber das, was uns jahre vorher gefehlt hat, stand plötzlich vor mir. ein echter astronaut. thomas reiter
Audimagazin: ich würde Schuhe entwerfen
sympathisch, angenehm, professionell. ich weiß nicht mehr wie ich mir den chefdesigner von audi vorgestellt habe, als ich im designzentrum in ingolstadt auf ihn gewartet habe. ich habe mich lediglich gefragt, was man einen designer fragt, dem ständig fragen gestellt